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Wie Tirol die Wintersaison retten will

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Der Berg ruft

Die Deutschen bangen um ihre Erholung und ihr Schneevergnügen, die Österreicher dagegen um Existenzen, wenn die Touristen aus dem Nachbarland daheim bleiben. Deshalb zieht die Tiroler Wirtschaft an einem Strang, um das Vertrauen in die Sicherheit des Winterurlaubs zu stärken. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Initiative „Safe Service“.

von Holger Schmidt
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Das Aqua Dome ist eine echte Wellnessoase, die sich futuristisch in die uralte Berglandschaft im Tiroler Ötztal einfügt. Runde Formen, eckige Formen, geschwungene Formen. Ins Auge fällt eine kegelförmige Glaskuppel, die wie die Spitze eines Raumschiffs emporragt. Drei riesige Schüsseln, aus denen das 36 Grad warme Wasser so anheimelnd vor der winterlichen Kulisse dampft, umrahmen sie wie Düsen. Ein malerischer Urlaubsort, wie Geschäftsführerin Bärbel Frey beschreibt.

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Doch dann kam Corona. Statt sich in Hotel und Therme zu entspannen oder von dort in die Skigebiete nach Sölden oder Gurgl aufzubrechen, machten sich die Touristen auf den Heimweg. Vom 15. März bis zum 29. Juni blieb das Aqua Dome geschlossen. Und auch jetzt sind die 200 Zimmer des Hotels, die Saunen und die Pools verwaist, seit im November der zweite Lockdown kam. Ein Zustand, der sich so schnell wie möglich ändern soll.
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Politik und Wirtschaft

Der von Bärbel Frey angesprochene „Normalbetrieb“ ist selbstverständlich als „Normalbetrieb unter Coronabedingungen“ zu verstehen. Daran ließ Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) schon Ende September keinen Zweifel, als er über die Wintersaison 2020/21 sagte: „Ski-Vergnügen ja, aber ohne Après-Ski.“ Einen guten Monat später beschloss seine Regierung den zweiten Lockdown, um eine Überlastung der Intensivstationen zu verhindern. Kultur-, Sport- und Freizeitveranstaltungen seien nicht mehr möglich, Hotellerie und Gastronomie müssten schließen, erklärte Kurz. Vor ein paar Tagen verkündete Kurz eine zehntägige Quarantänepflicht für Einreisende aus Corona-Risikogebieten - was praktisch ganz Europa entspricht und einem Tourismus-Stopp gleichkommt. Ab dem 24. Dezember, wenn die Skilifte öffnen dürfen, stehen die Pisten somit nur Österreichern offen.

Für die Skigebiete wäre das zu wenig. Sie hatten geplant, Mitte oder Ende Dezember mit Verspätung in den Winter zu starten. Ob die Saison nun am 10. Januar losgehen kann?. Sie muss losgehen, wie Günther Platter erklärt: „Der Tourismus ist für Tirol unverzichtbar“, sagt Tirols Landeshauptmann, was in Deutschland dem Amt eines Ministerpräsidenten entspricht. „Das sieht man schon daran, dass jeder vierte Vollzeitarbeitsplatz von der Tourismus- und Freizeitindustrie geschaffen wird. Jeder dritte Euro, der in Tirol generiert wird, kommt aus diesem Wirtschaftszweig.“

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Um die Bedeutung des Tourismus weiß auch Mario Gerber. Bei der Tiroler Wirtschaftskammer, dem Pendant zur deutschen Industrie- und Handelskammer, vertritt er als Tourismus-Spartenobmann 5.000 Hotellerie-, mehr als 5.000 Gastronomie- und 3.000 Freizeitbetriebe. Die Hoffnung auf einen Start der Wintersaison hat er trotz der aktuell hohen Corona-Fallzahlen nicht aufgegeben…

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Die Zahlen belegen, wie wichtig der Tourismus für Tirol ist: Knapp 50 Millionen Übernachtungen verzeichnete das österreichische Bundesland im Jahr 2019, etwas mehr als die Hälfte waren deutsche Urlauber. 55.000 Mitarbeiter sorgen für einen jährlichen Umsatz von 8,4 Milliarden Euro. Da ist es nur logisch, dass sich Österreich vehement gegen eine pauschale Schließung der europäischen Skigebiete wehrt, wie es etwa Bundeskanzlerin Angela Merkel kürzlich gefordert hat.

Mario Gerber will die deutsche Politik und die deutschen Urlauber jedenfalls von der Sicherheit des Tirol-Urlaubs überzeugen.
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Für „Safe Service“ haben sich Mario Gerber und die Wirtschaftskammer in Duftner Digital einen echten Experten in puncto mobiles Lernen ins Boot geholt. Das Innsbrucker Unternehmen setzt sich in seinem „Institute of Microtraining“ seit mehr als zehn Jahren mit der Digitalisierung auseinander, hat zum Beispiel die mit mehr als 100.000 Usern erfolgreichste Lawinen-App Österreichs entwickelt.

Bei „Safe Service“ bekommt der Nutzer quizartige Lernkarten mit Bildern, Videos und Podcasts auf sein Smartphone. „Lernen soll Spaß machen“, fasst Geschäftsführer Dieter Duftner (Foto) zusammen.

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Schon in der ersten Woche hatten sich mehr als 100 Betriebe bei „Safe Service“ angemeldet, mittlerweile sind es schon 500 Betriebe und mehrere tausend Lernende. „Von Fünf-Sterne-Hotelbetrieben bis zum Campingplatzbetreiber, der eine Verpflichtung sieht, sich und seine Leute zu schulen“, beschreibt Dieter Duftner die Bandbreite. Insgesamt habe man sich zum Ziel gesetzt, von den etwa 13.000 Betrieben 30 bis 40 Prozent mit „Safe Service“ zu erreichen.
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Praxis und Wissenschaft

Das Aqua Dome in Längenfeld gehört zu den 30 bis 40 Prozent der Betriebe, die Duftner Digital erreichen will. Und Bärbel Frey zeigt sich davon angetan, wie schnell und unkompliziert die Schulung ihres Teams funktioniert hat. „Die Mitarbeiter finden gut, dass es eher spielerisch ist, richtiggehend spannend mit den Zeichnungen und mit den Beschreibungen“, berichtet die Geschäftsführerin vom positiven Echo auf die „Safe Service“-App, die sie auch selbst nutzt. Bei anderen Schulungen würden die Inhalte oft nur aufgezählt, sie gerieten schnell wieder in Vergessenheit. „Ich glaube, dass es mit den didaktischen Methoden von ‚Safe Service‘ viel, viel besser hängen bleibt.“

„Mit den Zertifikaten und Stickern setzen wir ein starkes Zeichen“, sagt Frey. „Die Gäste sehen, dass sich der Betrieb Gedanken macht, dass die Mitarbeiter trainiert sind, dass uns das Thema Sicherheit und Hygiene wichtig ist.“

Aber schon im März hatte das Aqua Dome dem Bedürfnis nach Sicherheit Rechnung getragen.

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Den Praxistest hat „Safe Service“ also bestanden. Darüber hinaus holte sich Duftner Digital Expertise aus der Wissenschaft ins Haus, um das Projekt weiterzuentwickeln. Nach einem Erlass der österreichischen Bundesregierung muss jeder Gastronomiebetrieb ab 50 Sitzplätzen einen Covid-19-Beauftragten bestellen, der basierend auf einer Risikoanalyse ein Corona-Präventionskonzept ausarbeitet. Die digitale Ausbildung dazu bietet „Safe Service“ an und arbeitet dabei mit dem Center for Social and Health Innovation (CSHI) am Management Center Innsbruck (MCI) zusammen.

„In jedem Betrieb Verantwortliche festzulegen und Präventionskonzepte umzusetzen, ist aus meiner Sicht eine zwingende Notwendigkeit, wenn wir eine einigermaßen funktionierende Tourismussaison erleben wollen“, sagt Dr. Siegfried Walch, der an der Fachhochschule das Department Nonprofit-, Sozial- und Gesundheitsmanagement leitet und zum Corona-Risikomanagement forscht.

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„Die wichtigste Waffe gegen die Krankheit wird eine Impfung sein, aber die zweitwichtigste ist Kommunikation“, zitiert Siegfried Walch den amerikanischen Historiker John M. Barry aus dessen Buch „The Great Influenza“, das den Umgang mit Pandemien am Beispiel der Spanischen Grippe von 1918 beleuchtet und das heute erschreckend aktuell ist. Für den österreichischen Wissenschaftler ist die Kommunikation ein wesentlicher Faktor in der Corona-Bekämpfung, wie Walch im Interview erklärt.

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Die Tourismusverbände

Von einheitlich hoher Qualität sei die Professionalität der touristischen Leistungsträger gewesen, die sich damit im Sommer als verantwortungsvolle Gastgeber präsentiert hätten. Das betont Florian Phleps, der sich als Geschäftsführer der Landestourismusorganisation Tirol Werbung um das Image Tirols kümmert. Das war lange Zeit ein Selbstläufer. Dann kam die Corona-Pandemie und plötzlich war der Partyort Ischgl in der deutschen Öffentlichkeit der Inbegriff des Hotspots. Wichtig ist Phleps dabei aber Folgendes:
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Das Interesse an einem Urlaub in Tirol hat durch Corona nicht abgenommen, weiß Florian Phleps aus den Erfahrungen des Sommers: „Die Sehnsucht nach Freiheit, nach Natur, nach Freiräumen war sehr groß bei den Menschen. Und Tirol kann das sehr gut mit unserer alpinen Bergnatur abdecken.“ Für die Tourismusbranche ist aber die Planungssicherheit verloren gegangen. „Die Buchungen erfolgen sehr kurzfristig“, sagt der Geschäftsführer.

Eine neue Situation für die Betriebe, die zuvor immer mit ihren Stammgästen planen konnten. 70 Prozent kämen schließlich Winter für Winter, weiß Phleps. „Sie kennen das Land, sie kennen unser touristisches Produkt und sie haben ein sehr hohes Vertrauen in ihre Gastgeber.“ Nun hätten diese Gastgeber noch eine Stufe draufgesattelt, indem sie beispielsweise mit der Zertifizierung über „Safe Service“ zeigen würden, dass sie sich intensiv mit den aktuell wichtigen Themen auseinandersetzen.

Auch die Schwerpunkte der Arbeit von Tirol Werbung haben sich durch Corona verschoben, wie Phleps im Videointerview erklärt.

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Unter dem Dach der Tirol Werbung sind insgesamt 34 Tourismusverbände organisiert. Einer davon ist St. Anton am Arlberg. Die Region bezeichnet sich selbst als „Wiege des alpinen Skilaufs“, weil dort im Jahr 1901 einer der ältesten Skiclubs der Welt gegründet wurde und ab 1921 die wohl erste Skischule überhaupt den sicheren Umgang mit den Abfahrtsbrettern lehrte.

Immer beliebter werden dort die anderen Freizeitangebote wie Winterwandern, Schneeschuhlaufen, Eislaufen oder Klettern, wenngleich das alpine Skifahren die Nummer eins bleibt. Aber ob es in dieser Wintersaison dazu kommen kann? Die Gefühlswelt von Tourismusdirektor Martin Ebster bewegt sich zwischen Hoffen und Bangen.

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Im Klaren ist sich Martin Ebster darüber: „Wir werden ganz sicher nicht durch den Winter kommen ohne eine einzige Infektion.“ Gleichwohl bekräftigt der Tourismusdirektor: „Aber wir tun alles, was möglich ist, für die Sicherheit der Gäste.“ In St. Anton am Arlberg haben sie dafür einen Service-Desk für Covid-19 eingerichtet inklusive einer Hotline, die 16 Stunden am Tag erreichbar ist.

Und sie setzen auf „Safe Service“. Ebster gefällt, dass durch die Push-Nachrichten alle Mitarbeiter auf dem neuesten Stand bleiben würden. Außerdem findet er: „Das ist a Mordsgaudi, weil das Lernen spielerisch geht. Je mehr Menschen dieses System nutzen, desto mehr Wissen ist auch in unserer Region vorhanden.“ Und davon würden Mitarbeiter, Gäste und Einheimische gleichermaßen profitieren.

Trotz all dieser Maßnahmen – die Wintersaison kann nur dann erfolgreich starten und über die Bühne gehen, wenn alle an einem Strang ziehen, sich jeder einbringt und an die Abstands- und Hygieneregeln hält. Daran appelliert Martin Ebster (Klick auf den Start-Button).

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Interview mit Günther Platter

Günther Platter von der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) ist der Landeshauptmann von Tirol. Der gelernte Buchdrucker hat das Amt nach Stationen als Minister in der österreichischen Bundesregierung seit Juli 2008 inne. In dieser Funktion ist er auch für den Tourismus zuständig. Mit dem Chefredakteur von PRÄVENTION AKTUELL, Franz Roiderer, hat Platter über die aktuelle Situation während der Corona-Pandemie gesprochen.
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"Wir in Tirol sind bereit für Gäste. Zuerst müssen aber die Zahlen sinken und die Reisewarnungen weg. Höchste Priorität hat für uns die Gesundheit und Sicherheit der Gäste und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Branche kann das leisten. Das zeigt eine Zahl aus dem Sommer: Innerhalb von dreieinhalb Monaten hatten wir in Tirol nur 55 positiv getestete Gäste. Und darunter war ein Cluster mit einer Trainingsmannschaft aus Deutschland mit 26 Fällen, die vermutlich das Virus schon nach Tirol mitgebracht hat.

Wir entwickeln gemeinsam mit den Betrieben Sicherheits- und Gesundheitskonzepte, damit die Gäste wissen, wenn sie zu uns kommen, können sie einen sicheren und gesunden Urlaub erleben. Die Abstände werden zu 100 Prozent eingehalten, die Hygienevorschriften ebenso, der Mund-Nasen-Schutz wird getragen. Dazu gehört auch die Safe Service-App, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Betrieben qualifiziert trainiert und dies zertifiziert für die Gäste sichtbar macht."

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So funktioniert "Safe Service"

"Safe Service" richtet sich an Hotels, Pensionen, Cafés, Bars, Restaurants und Freizeiteinrichtungen. Die Betriebe entscheiden, welche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschult werden sollen. Jeder Mitarbeiter erhält dann Zugang zur digitalen Lern-App, die in den gängigen App-Stores auf das Smartphone heruntergeladen werden kann, aber auch im Browser eines Computers funktioniert.

Informationen im Internet: www.safe-service.tirol

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Nach der Anmeldung können sich die Mitarbeiter sofort barrierefrei mit den Inhalten beschäftigen – an jedem Ort, zu jeder Zeit. Getreu dem Motto „Lernen soll Spaß machen“ geschieht dies in spielerischer Art und Weise mit Videos, Podcasts und Quizfragen. Da im Tiroler Tourismus viele Menschen aus den Nachbarstaaten beschäftigt sind, gibt es die App auch auf Ungarisch, Slowakisch und Englisch. Worauf es zudem ankommt, erklärt Dieter Duftner (Klick auf den Play-Button).

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Die Lerninhalte – beispielsweise Hygiene und Sauberkeit, Abstandsregeln, kontaktloses Kundenerlebnis oder Verhaltensmaßnahmen in bestimmten Situationen – sind auf die jeweiligen Sparten Hotels, Gastronomiebetriebe und Freizeiteinrichtungen zugeschnitten. Die Mitarbeiter sehen immer, wie ihr aktueller Lernstand ist und welche Inhalte sie noch lernen müssen.
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Hat ein Unternehmen seine Mitarbeiter in den aktuellen Corona-Regeln geschult, erhält es von der Wirtschaftskammer Tirol ein offizielles Zertifikat. Das „Safe Service“-Logo kann dann etwa als Aufkleber im Betrieb, als Werbebanner auf der Website oder sogar als Fahne im Außenbereich der Einrichtung gut sichtbar angebracht werden.
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Ja, und das ist auch teilweise schon geschehen. So gibt es „Safe Service“ bereits für den Tiroler Amateurfußball. „Daran erkennt man, dass das Land sich seiner gesellschaftspolitischen Verantwortung bewusst ist“, sagt Dieter Duftner, der Geschäftsführer des Unternehmens „Duftner Digital“, das die Lern-App entwickelt hat. Für Seilbahnbetreiber, den Skibusnahverkehr oder Skischulen sei „Safe Service“ ebenfalls denkbar. „Auch Kommunen und Gemeinden kommen auf uns zu“, sagt Duftner.
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